Franz-Carl-Schule Blieskastel
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Vorlage:Fragen an die Institutionen (Übergang KiGa-Schule)

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Beitrag  A.Glatt Mi Apr 30 2008, 22:58

Vorschlag für die Einladung folgender Gäste:
1.VertreterIn der Kindergärten?
2.Schulärztinnen
3.Schulpsych. Dienst
4.AFI
5.Frühförderung
6.Vertreter der Rechtsabteilung (Ackermann) !!!!(sehr wichtig)
7.VertreterIn des Jugendamtes
8.VertreterIn der Kinder- und Jugendpsychiatrien....
***************************************************************************

1. VertreterIn der Kindergärten und -tagesstätten?
Zur Identifizierung der Knotenpunkte (Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit) möchten wir Sie zunächst bitten , kurz Ihre Einbindung zu skizzieren („Auftraggeber“, Finanzierung, „hirarchische“ Einordnung, „Wege“ bis Kind zu ihnen kommt...)
Zu unseren Fragen:
Was tun Sie, wenn Sie einen Förderbedarf vermuten, die Eltern jedoch jede Beratung und Hilfe ablehnen und Ihnen keine Informationen geben wollen?
Fühlen Sie sich ausreichend über den Ablauf des Überprüfungsverfahrens bei Verdacht auf Förderbedarf ,
die integrative Förderung von Kindern in der Regelschule und
die Lehrpläne, Arbeitsweisen und Konzepte der in Frage kommenden Sonderschulen informiert?
Sind Sie an der Erarbeitung eines einheitlichen Anamnesebogens interessiert?



2.Schulärztinnen
Zur Identifizierung der Knotenpunkte (Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit) möchten wir Sie zunächst bitten , kurz Ihre Einbindung zu skizzieren („Auftraggeber“, Finanzierung, „hirarchische“ Einordnung, „Wege“ bis Kind zu ihnen kommt...)
Zu unseren Fragen:
Müssen die Eltern die Frage beantworten, ob ihr Kind zuvor Förderung erhalten hat?
Falls die Eltern dies bejahen, wird in welcher Form Rücksprache mit der jeweiligen Förderkraft eingeholt (schriftlich,mündlich)?
Was tun Sie, wenn Sie einen Förderbedarf vermuten, die Eltern jedoch jede Hilfe ablehnen und Ihnen keine Informationen geben wollen?
Werden weitere Informationen von Ihnen eingeholt, wenn Sie eine sonderpädagogische Überprüfung für sinnvoll halten?
Falls ja: In welcher Form geschieht dies? (schriftlich, mündlich)
In welchen Fällen dürfen Sie von sich aus Kinder zur Überprüfung melden?
Wie könnte Ihrer Meinung nach eine Verbesserung der Zusammenarbeit im Falle eines plötzlichen Umzugs der Familie des Kindes mit vermutetem Förderbedarf stattfinden?
Fühlen Sie sich ausreichend über den Ablauf des Überprüfungsverfahrens bei Verdacht auf Förderbedarf , die integrative Förderung von Kindern in der Regelschule und die Lehrpläne, Arbeitsweisen und Konzepte der in Frage kommenden Sonderschulen informiert?
Können Sie sich das Einschulungsgespräch im Beisein einer Mitarbeiterin der Frühförderung oder der AFI vorstellen?
Können Sie sich Informationsgespräche im Beisein eines Sonderpädagogen vorstellen, wenn von einer sonderpädagogische Überprüfung auf Grund der Vorgeschichte ausgegangen wird?
Sind Sie an der Erarbeitung eines einheitlichen Anamnesebogens interessiert?

3. Schulpsych. Dienst
Was tun Sie, wenn Sie einen Förderbedarf vermuten, die Eltern jedoch jede Hilfe ablehnen und Ihnen keine Informationen geben wollen?
Wie könnte Ihrer Meinung nach eine Verbesserung der Zusammenarbeit im Falle eines plötzlichen Umzugs der Familie des Kindes mit vermutetem Förderbedarf stattfinden?
Dürfen Sie von sich aus Kinder zur Überprüfung melden?


4.AFI und 5. Frühförderung
Zur Identifizierung der Knotenpunkte (Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit) möchten wir Sie zunächst bitten , kurz Ihre Einbindung zu skizzieren („Auftraggeber“, Finanzierung, „hirarchische“ Einordnung, „Wege“ bis Kind zu ihnen kommt...)
Zu unseren Fragen:
Fühlen Sie sich ausreichend
über den Ablauf des Überprüfungsverfahrens bei Verdacht auf Förderbedarf ,
die integrative Förderung von Kindern in der Regelschule und
die Lehrpläne, Arbeitsweisen und Konzepte der in Frage kommenden Sonderschulen informiert?
Was können Sie tun, wenn die Eltern trotz Ihren Empfehlungen keine Zusammenarbeit (keinen Informationsaustausch) zwischen Ihnen, dem Kindergarten und der aufnehmenden Schule wünschen?
Wie könnte Ihrer Meinung nach eine Verbesserung der Zusammenarbeit im Falle eines plötzlichen Umzugs der Familie des Kindes mit vermutetem Förderbedarf stattfinden?

6. Vertreter der Rechtsabteilung
Möglichkeiten und Grenzen des Datenschutzes und der Schweigepflicht der einzelen Institutionen:
Wie soll sich ein/e Verantwortliche/r z.B. verhalten, wenn eine Beeinträchtigung des Kindes vermutet wird, die Eltern jedoch jedes Angebot und die Weitergabe von Informationen (z.B. durch den Kindergarten) abehnen? (Möglichkeiten und Grenzen einer Gefährdungsmeldung)

7. Vertreter des Jugendamtes
Welche Bedingungen müssen bestehen, damit eine Finanzierung einer Fördermaßnahme (AFI, Frühförderung...) stattfindet?
Wie soll sich ein/e Verantwortliche/r verhalten, wenn eine Beeinträchtigung des Kindes vermutet wird, die Eltern jedoch jedes Angebot und die Weitergabe von Informationen (z.B. durch den Kindergarten) abehnen? (Möglichkeiten und Grenzen einer Gefährdungsmeldung)
Darf das Jugenamt Kinder zur Überprüfung (sonderpäd. Förderbedarf.) melden?
Fühlen Sie sich ausreichend
über den Ablauf des Überprüfungsverfahrens bei Verdacht auf Förderbedarf ,
die integrative Förderung von Kindern in der Regelschule und
die Lehrpläne, Arbeitsweisen und Konzepte der in Frage kommenden Sonderschulen informiert?
Wünschen Sie eine Verbesserung der Zusammenarbeit?
Wenn ja: Wie könnte diese aussehen?
Wie könnte Ihrer Meinung nach eine Verbesserung der Zusammenarbeit im Falle eines plötzlichen Umzugs der Familie des Kindes mit vermutetem Förderbedarf stattfinden?



8. Vertreter der Kinder- und Jugendpsychiatrien....
Fühlen Sie sich ausreichend
über den Ablauf des Überprüfungsverfahrens bei Verdacht auf Förderbedarf ,
die integrative Förderung von Kindern in der Regelschule und
die Lehrpläne, Arbeitsweisen und Konzepte der in Frage kommenden Sonderschulen informiert?
Wenn nein: Wünschen Sie eine „hausinterne Kurzschulung“?
Wünschen Sie eine Verbesserung der Zusammenarbeit?
Wenn ja: Wie könnte diese aussehen?

A.Glatt

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